Das Problem mit den Impfbefürwortern

Aus kommerziellem Druck folgt politischer Wille:
Die Bevölkerung muss durchgeimpft werden. Ein starkes Argument spricht dafür: Der Herdenschutz. Wäre es nicht schön, wenn alle Virenerkrankungen ausgerottet werden könnten? Man braucht nur den größten Teil der Menschen dazu zu bewegen, sich impfen zu lassen. Der Rest wird dann eben gezwungen.

Die Impfpflicht steht im Raum. Doch das deutsche Grundgesetz gibt einen sehr engen Rahmen für eine Impfpflicht vor. 2016 veröffentlichte der wissenschaftliche Dienst der Bundesregierung die Ausarbeitung „Verfassungsrechtliche Zulässigkeit einer Impfpflicht“, in der es heißt:

Verfassungsrechtliche Zulässigkeit einer generellen Impfpflicht
„… Ob ein Eingriff in das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit der zu impfenden Menschen unter Inkaufnahme möglicher Impfschäden zugunsten des Schutzes von Gesundheit und des Lebens anderer Menschen angemessen erscheint, lässt sich pauschal nicht beantworten. Die Abwägung müsste stets unter Berücksichtigung der verschiedenen Erkrankungsarten erfolgen. Ergibt die Abwägung im Ergebnis nur ein geringes Risiko, dürfte eine generelle Impfpflicht ein Eingriff in das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit aus Art 2 Abs. 2 GG darstellen, der verfassungsrechtlich nicht zu rechtfertigen wäre.“
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Impf-Risiken scheinen nach offiziellem Sprachgebrauch vernachlässigbar zu sein. Viele Ärzte, Politiker, das Robert-Koch-Institut, die STIKO und nicht zuletzt die WHO verkünden öffentlich die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen wie ein Mantra. Das Paul-Ehrlich-Institut sollte es wissen; sie sind mit der Forschung über Impfrisiken beauftragt.

Dr. Klaus Hartmann arbeitete 10 Jahre für das PEI mit dem Auftrag, Impfrisiken zu erforschen und verließ das Institut, weil er von der Leitung (Präsident: Dr. Klaus Cichutek) zu verstehen bekam, dass kein Interesse daran bestehe, Forschungsergebnisse über Impfschäden und Impffolgeerkrankungen an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen.

In seinen Vorträgen und Interviews schildert er sachlich und glaubwürdig die immunologischen Zusammenhänge zwischen den in Impfdosen enthaltenen Adjuvantien und akut oder chronisch verlaufenden Autoimmunreaktionen.

Jan Leidel, von  2011 bis März 2017 Vorsitzender der STIKO (die Ständige Impfkommission gibt Empfehlungen für Impfungen heraus) bringt die „offizielle“ Haltung auf den Punkt:

„Wenn man sagen würde, wir erkennen alles, was im […] zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung geschieht, an als Impfkomplikation und entschädigen das auch, das scheint mir uferlos, und zum anderen würde dann die ohnehin in der Bevölkerung nicht seltene Auffassung, dass Impfen viel gefährlicher wäre, als die Krankheit durchzumachen, nochmal gesteigert werden, denke ich. Also davor würd‘ ich warnen.“

Aus: Alte Freunde – neue Feinde
was unsere Kinder chronisch krank macht
Arte Dokumentation (Youtube)

12 der 17 Mitglieder der STIKO stehen in Diensten der Impfstoffhersteller (2018).

Ein weiteres Zitat:
„Die Verweigerung vollständiger Information zur Erlangung informierter Zustimmung in einer solchen Frage stellt ein schweres Verbrechen dar. “
M.A. Foster: Die Zan-Spieler 1988 (dt. Martin Baresch)

Die Arte-Dokumentation Alte Freunde – neue Feinde zeigt eindrücklich und nachvollziehbar den Zusammenhang zwischen Adjuvantien (z.B. Aluminium) und Autoimmunerkrankungen. In Fällen, deren Anzahl aus o.g. Gründen nicht erfasst wird, bleibt es nicht bei der durch die Adjuvantien ausgelösten (gewollten) Entzündungsreaktion. Der Stoff bleibt im Gewebe und wird im Körper über Monate und Jahre verteilt. Er kann die Blut-Hirnschranke passieren und auch im Hirn schwere Entzündungen verursachen.

Wer im Internet tiefer recherchiert und nach sachlichen, logischen, konsistenten Informationen sucht, findet noch mehr Fakten jenseits der profit-ineteressen-geleiteten  „Fakten“.

Empfehlungen:

Videos:
Alte Freunde – neue Feinde (1h 30m)
Angelika Müller: Das Spiel mit dem Feuer (1h 36m)
Angelika Müller: Auswertung der KIGGS-Studie des RKI (10 min)

Lesen:
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Angelika Müller
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9.2.2021