Big Pharma wünscht Impfzwang – Regierungen tanzen nach ihrer Pfeife

Der größte Teil der Bevölkerung übersteht die Viren-Erkrankungen, gegen die geimpft werden soll, ohne Schäden. Im Gegenteil stärken durchgestandene Erkrankungen das Immunsystem und stabilisieren damit langfristig die Gesundheit.

Warum sollten diese Menschen also geimpft werden?
Die Risiken der Impfungen sind zwar bekannt, werden aber offiziell nicht kommuniziert. Grundsätzlich muss davon ausgegangen werden, dass Impfungen das Immunsystem nicht stärken (wie es gern publiziert wird), sondern schwächen. Es gibt unterschiedliche Typen von Impfstoffen. Die „sauberen“ sind weniger schädlich, die Lebendimpfstoffe mit Wirkverstärnkern (Adjuvantien) können lebenslange, z.T. schwerwiegende Gesundheitsbeeinträchtigungen verursachen. Eine neue Impfstoff-Gruppe ist die der (m)RNA-Impfstoffe. Diese sind noch kaum erforscht; Fachleute warnen bereits vor einer Krebsgefahr durch die hierbei verursachten Veränderungen des Genoms [3]. Für das Testen der neuen Impfstoffe müssten mindestens fünf Jahre veranschlagt werden. Es ist mit keinen ethischen Grundsätzen vereinbar, Impfungen bereits heute an Menschen zu testen.

Wer durch Infektionen in ernsthafte Schwierigkeiten gerät, sind ausschließlich Menschen mit geschwächtem Immunsystem.
Bei ihnen steigt die Gefahr von Impf-Nebenwirkungen aber ebenfalls an. So muss in jedem Einzelfall geprüft werden, ob und welche Impfung angebracht oder abzulehnen ist.

Die Auffassung, dass Bakterien und Viren bekämpft werden müssten, beruht auf der nicht zutreffenden Annahme, dass der Körper unzureichende Mittel habe, sich zu verteidigen bzw. sie ins biologische System zu integrieren.

Es darf kein Tabu sein, über den Einfluss der „Big Pharma“ zu sprechen. Das Ziel weltumspannender Unternehmen ist und bleibt Umsatz (…ökonomisches Wachstum und Wettbewerb bis zur Monopolstellung).
Pharma-Unternehmen generieren ihren Umsatz mit

  • kranken Menschen (und Tieren)
  • der Angst vor Krankheiten aller Art (Prävention, Psychopharmaka)
  • Wellnessprodukten
  • Agrar-Chemikalien

Eine Welt, in der Menschen für ein gutes Leben ohne Angst und Stress und damit für ihr intaktes Immunsystem sorgen können, ist für Big Pharma eine Horrorvorstellung.

So wird beharrlich an einem Narrativ gearbeitet, welches Ängste schürt und zu der Überzeugung führen soll, dass Menschen nicht ohne ihre Produkte gesund bleiben oder werden könnten bzw. satt werden (Agrar-Sparte). Nicht zuletzt durch nennenswerte Geldbeträge (Spenden), privae Finanzierung von Studien (z.B. zur Verträglichkeit von Impfstoffen), öffentlich-privat finanzierte Organisationen (z.B. GAVI) und personelle Positionierungen (z.B. in den Instituten WHO, RKI, PEI, STIKO) wird Einfluss genommen.  Regierungen der Welt lassen sich durch sie beraten und folgen brav ihrem Narrativ und ihren Direktiven. Auch Mainstream-Medien und Ärzte, die nicht unabhängig denken und entscheiden können und sich z.B. nicht zu MEZIS bekennen und schließlich über eine schier grenzenlose Werbeflut auf allen Ebenen auf jedeN einzelneN wird versucht, das Narrativ zu zementieren. Es ist gut, dass inzwischen viele namhafte Wissenschaftler und Ärzte zu Wort kommen. Videos, die von den einschlägigen Plattformen gelöscht werden, werden nach und nach hier verfügbar sein.

Dieses Weltbild führt zwangsläufig zu Verzerrungen in den Bereichen der Wahrnehmungen (z.B. gravierende Folgen der Nicht-Behandlung kleinster Wehwehchen), der Wertungen (z.B. chemische Medikamente seien wirksamer als naturheilkundliche) und der Kommunikation (z.B. Für-Selbstverständlich-Halten von allerlei Irrtümern und Paradoxien über konventionelle Präventions- und Behandlungsweisen) bis hin zu überführbaren Falschaussagen.

Privatwirtschaftlich finanzierte Institute und deren Wissenschaftler publizieren Gefälligkeitsgutachten und erwünschte „wissenschaftliche“ Untersuchungsergebnisse, ohne ihre Interessenkonflikte offenzulegen.

Wes Brot ich ess‘ des‘ Lied ich sing.

Dass kritische, selbstbestimmte und selbst denkende Menschen im Rahmen dieses Narrativs in Misskredit gebracht werden, ist folgerichtig.

Wir müssen uns darüber bewusst werden, dass die Auffassung, wir seien von Pharmaprodukten abhängig, ein Märchen ist, das so allgegenwärtig präsent ist, dass es nicht mehr hinterfragt wird, ja ein Tabu zu bestehen scheint, das zu tun.

Die Corona-Krise ist komplett menschen-gemacht:
In sehr kurzer Zeit haben Regierungen massive grundrechtswidrige Maßnahmen beschlossen. Dass sie dazu nicht gezwungen waren, zeigt das Beispiel Schweden. Dass sie sie im Mai 2020 noch aufrechterhalten, ist ein Skandal!

Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne (ARTE de)

30.4.2020