31 Impfungen in den ersten beiden Lebensjahren

 

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Impfungen empfiehlt die STIKO bis zum 24. Lebensmonat.
Impfkalender 20-21 (PDF)

Impfungen enthalten u.a.
· Quecksilbersalz
· Aluminiumhydroxid 31 Impfungen in den ersten beiden Lebensjahren weiterlesen

18.2.2021

Glyphosat: Der Kampf um die Wahrheit

Monsanto kämpft mit Täuschungen und gekauften Studien für sein milliardenschweres Ackergift-Geschäft mit Roudup. Ende 2017 will der Weltkonzern die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat in der EU erreichen.
Die verschäfte Gesetzeslage lässt ab dem 1.1.2018 keine Stoffe mehr zu, die  – in welch geringen Dosen auch immer – Krebs erregen können. Bei Glyphosat wurde eine krebserregende Wirkung eindeutig nachgewiesen.

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18.4.2017

Wenn ich mir die Erde ansehe…

über Jahre und Jahrzehnte hat sie sich ganz deutlich geändert – leider nur zu ihrem Nachteil!

Erinnert ihr euch noch an die Fahrten im Auto im Sommer? An den Tankstellen habt ihr (oder eure Eltern) die vielen Insektenreste von der Windschutzscheibe geputzt. Und heute? Kaum ein Insekt, selbst wenn ihr durch ganz Deutschland fahrt.  weiterlesen

29.8.2016

Die Vergiftung der Welt beginnt vor unseren Haustüren

Lebensfeindliche Agrarindustrie

„Vor einigen Wochen war ich in Estland“ schrieb Frau G. 2016, „Da gingen mir die Augen über: Wiesen übersät mit Blumen, die hunderte verschiedene Insekten anzogen. Bei der Vogelbeobachtung entdeckte ich viele Arten, die es hier nicht mehr gibt. Zurück in der hiesigen grünen Hölle wurde mir bewusst, wie Iebensfeindlich die Agrarindustrie ist: Wo sind die Blumen, Insekten und Vögel mit ihrem Gesang geblieben?“ weiterlesen

24.8.2016

Dämonisierte Gentechnik – WELT KOMPAKT – Guter Kommentar!

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Dämonisierte Gentechnik von Ulli Kulke
 

Es ist erschreckend und sehr bedenklich, wenn sich unkritische und naive Menschen mit rhetorisch vorzeigbaren Fähigkeiten einer Thematik annehmen, die völlig zurecht eine kritische Betrachtung verdient hat. Es wird von oben herab mit Begriffen geworfen wie Bedenkenpropaganda und Unverbesserlichkeit. Zu glauben, dass die Wissenschaft dafür genutzt werden muss, um in grundsätzliche Strukturen der Natur einzugreifen, ist ein dummer und sich oft wiederholender Fehler derer, die glauben, Gott spielen zu müssen. Anstatt die wissenschaftlichen Fähigkeiten in einen Ausbau der ökologischen Landwirtschaft zu stecken, glauben die fanatischen Anhänger der Gen-Technik, dass nur mit genveränderten Agrarerzeugnissen die Welt zu retten ist und alles andere wäre haltlose und nicht empirische Schwarzmalerei. Dabei ist das Gegenteil längst erwiesen. Dämonisierte Gentechnik – WELT KOMPAKT – Guter Kommentar! weiterlesen

12.8.2015

Glyphosate (Roundup) in highly diluted concentration and Cancer

Glyphosat (Roundup) und Genmais können auch in höchster Verdünnung noch krebsfördernd wirken

»Diese Studie impliziert, dass die additive Wirkung von Glyphosat (Roundup) und Genistein (Roundup-Ready GV-Sojabohnen) bei Frauen nach den Wechseljahren das Wachstum von Krebszellen auslösen kann«, schrieben die Autoren der Studie in ihrem Abstract. »Darüber hinaus belegte diese Studie die additive östrogene Wirkung von Glyphosat und Genistein, was darauf hindeutet, dass die Verwendung von Glyphosat-belasteten Sojaprodukten als Nahrungsergänzungsmittel wegen ihrer potenziellen additiven Östrogenizität ein Brustkrebsrisiko darstellen kann.«
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14.3.2015

Keine abschließende Risikobewertung des Kältemittels 1234yf

17.10.2014
Es gibt weder auf Bundes- noch auf EU-Ebene eine abschließende Risikobewertung der bei Unfällen entstehenden Giftstoffe, dem Carbonyldifluorid (Fluorphosgen, hoch toxisch) und dem Fluorwasserstoff (Flusssäure, hoch toxisch).
Dennoch wurde das Kältemittel 2013 zugelassen. Es fahren bereits über 222.000 Fahrzeuge mit dem 1234yf Kältemittel auf deutschen Straßen.

Drucksache 18/2934

Update Juli 2015

KBA (Kraftfahrt-Bundesamt) Abschlussbericht Kältemittel

„Aufgrund der Vergleichsmessungen mit dem bisherigen Kältemittel R134a in Stufe 3 bleibt festzuhalten, dass das generelle Sicherheitsniveau von Kraftfahrzeugen durch den Einsatz von R1234yf tendenziell verschlechtert wird, da beim Einsatz von R134a während des Tests keinerlei kritisches Schadensereignis erzeugt werden konnte.
Durch die funktionsbedingte Lage von Klimaanlagenkomponenten in crashrelevanten Zonen des Fahrzeugs (Front-Kondensator und Kältemittelleitungen) könnte es zu Fahrzeugbränden in Situationen kommen, die es in bisherigen Fahrzeugen zurzeit nicht gibt. Andere brennbare Stoffe sind in heutigen Fahrzeugkonstruktionen möglichst crashsicher angeordnet (z.B. Kraftstoffleitungen im hinteren Bereich des Motorraumes). Insofern steht der Einsatz von R1234yf im Widerspruch zu den intendierten europäischen Zielen der Verringerung der Gefährdungen im Straßenverkehr.
Pressemitteilung KBA

Euer Ted Arnhold

14.3.2015

Fracking = Brunnenvergiftung

Über den Zusammenhang zwischen Fracking, dem Halliburton Loophole und TTIP

Als die Industrieländer das Rohstoff-Potential der sog. Drittweltländer erkannt haben, wurde der Gedanke der Entwicklungshilfe pervertiert: Investoren und Staaten gaben großzüg Geld, nachdem großzügig Bestechungsgelder geflossen sind. Großunternehmen schafften schweres Gerät ins Land, legten Minen an und bauten Fabriken, und es gab für die Einheimischen viele Arbeitsplätze. Regelmäßig unter Arbeitsbedingungen, die man kaum noch als human bezeichnen kann. Die Rohstoffe und die Gewinne aus dem Verkauf strich das Unternehmen ein. Umweltzerstörung, Krankheiten, Luft-, Wasser- und Bodenvergiftung blieben natürlich im Land.

Das ist die Blaupause für TTIP.
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14.3.2015