Gesundheitsminister Gröhe möchte Impfpflicht

Impfbefürworter – Impfgegner – Impfskeptiker?
Es gibt nur Menschen, die Angst haben und Interessenvertreter und eine viel zu kleine Anzahl Informierter.

Zu den Menschen, denen Angst gemacht wird, gehört die Mehrheit der Bevölkerung. Sie haben Angst davor, bei ihren Kindern etwas falsch zu machen, sie gefährlichen Krankheiten auszusetzen, die mit einem einfachen Pieks verhindert werden können. Sie haben Angst davor, dass mit dem Impfstoff gefährliche Gifte in den Körper ihres Kindes gelangen, die sie zeitlebens beeinträchtigen könnten.

Zu den Interessenvertretern zählen die Pharmaunternehmen, die mit dem Impfen Milliardenumsätze machen. Das ist eine Tatsache.
Interessenvertreter der Pharmaindustrie sitzen in der STIKO. Das ist ebenfalls eine Tatsache. Politiker richten ihre Entscheidungen nach den Empfehlungen der STIKO. Das ist eine gesicherte Annahme.
Dass Minister Gröhe kürzlich Zuwendungen aus den Reihen der Pharmaindustrie erhalten hat, wird wohl auch zu einer Tatsache, wenn da mal nachgesehen werden würde.

Und es gibt einige wirklich Informierte. Sie richten sich nach den harten Fakten:

Das Robert-Koch-Institut führte 2003 – 2006 eine umfassende Studie durch, in der Gesundheitsdaten von 12.000 Kindern und Jugendlichen erhoben wurden. Sie ist damit repräsentativ und genügt wissenschaftlichen Ansprüchen. Es wurden Laborwerte und Antworten auf Fragen festgehalten. Pro Person erhielt das institut ca. 1.500 Einzeldaten.[1]
Aus den Rohdaten dieser Studie zog die Mathematikerin Angelika Kögel-Schauz (Angelika Müller) mit statistischen Verfahren Zusammenhänge im Hinblick auf geimpfte und nicht geimpfte Kinder/Jugendliche. Die Ergebnisse bestätigen, dass geimpfte Kinder statistisch gesehen kränker sind als nicht geimpfte „und zwar sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit betreffend“ [2].
Es gebe „Zusammenhänge zwischen allen möglichen kleinen und großen Hirnerkrankungen und Impfungen […]: Die Hirnreifung während der sehr wichtigen ersten Lebensmonate und -jahre werde durch Impfungen nachhaltig beeinträchtigt.“ (ebd.)
In dieser Analyse haben

Geimpfte Ungeimpfte
Heuschnupfen 16,79% 7,1%
Nickelallergie 13,94% 2,79%
Skoliose 5,31% 0%
Mittelohrentzündung 53,46% 39,62%

Diese Werte sind nur eine kleine Auswahl. Die Unterschiede ziehen sich durch alle Bereiche, viele sind statistisch signifikant.
Die wertvolle Analyse der Frau Müller widerspricht dem Mantra der Pharmaindustrie, Impfungen seien heilvoll und sicher („ein kleiner Pieks“) und wird deshalb konsequent totgeschwiegen.

Kinder erhalten inzwischen in Deutschland bis zu 34 Impfungen im ersten Lebensjahr.

Euer Ted


[1] http://kiggs-studie.de , http://rki.de
[2] http://gesundheitlicheaufklaerung.de/impfen-macht-krank
Video: Youtube Stichwort: „Ungeimpfte Kinder sind gesünder
http://efi-online.de

24.3.2017

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