Monsanto kämpft mit Täuschungen und gekauften Studien für sein milliardenschweres Ackergift-Geschäft mit Roudup. Ende 2017 will der Weltkonzern die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat in der EU erreichen.
Die verschäfte Gesetzeslage lässt ab dem 1.1.2018 keine Stoffe mehr zu, die – in welch geringen Dosen auch immer – Krebs erregen können. Bei Glyphosat wurde eine krebserregende Wirkung eindeutig nachgewiesen.
Dennoch betreibt Monsanto eine mediale pseudowissenschaftliche Hirnwäsche – koste es was es wolle. Dabei ist schon die alleinige Frage nach der krebserregenden Wirkung eine Ablenkung von dem Ausmaß der Umweltvergiftung: Auf Glyphosat und die anderen Ackergifte lassen sich das globale Insektensterben, ein Artenrückgang ungeheuren Ausmaßes und nicht zuletzt die Vergiftung von uns Menschen zurückführen.
Außerdem sehenswert: Roundup, der Prozess (Monsanto-Tribunal)
Wir können etwas tun, um NEIN zu sagen zu dieser Vergiftung unserer Lebenswelt:
Mitmachen bei der Europäischen Bürgerinitiative
Bitte macht euch klar, was es heißt, konventionell hergestellte Nahrungsmittel zu kaufen. Überlegt euch, ob eure Lebensmittel aus dem Biolanden oder wenigstens mit Bio gekennzeichnete Lebensmittel im Supermarkt nicht doch langfristig gesünder und Preis-werter sind.
Jede/r kann etwas tun! Beim Einkaufen.
Danke!
sagt Ted
18.4.2017